Die Praxis der Meditation begleitet Margot Bähr schon viele Jahren. 1997 kam sie mit dem Buddhismus in Berührung, dadurch wurden ihr Leben und ihre Arbeit nachhaltig beeinflusst. Bei einer Ausbildung am Upaya-Institut – Anfang 2012 – wurde das Buch „Die heilsame Kraft der Buddhismus“ von Tenzin Wangyal Rinpoche empfohlen. Die beeindruckenden Erfahrungen, die sie mit der darin beschriebenen Praxis des Tsa Lung machte, riefen in ihr den starken Wunsch hervor, Rinpoche persönlich kennenzulernen. Es war wie eine Fügung: kurz darauf kam er nach Frankfurt und hielt dort ein Wochenendseminar ab. Seitdem ist sie dankbare Schülerin von Rinpoche. Sie schätzt seine Art, die jahrtausende alten Lehren und Übungen der tibetischen Bön-Tradition als lebendiges Wissen zu vermitteln, das in unserer heutigen Zeit, in der westlichen Welt angewendet werden kann. Sie findet darin Unterstützung ihrer Heilungs- und Wachstumsprozesse auf allen Ebenen und es erleichtert ihr die Bewältigung der Alltagsprobleme. Sie ist Mitglied von Ligmincha Deutschland und unterstützt im Team die Organisation und den Ablauf des Sommerretreats in Bucheneau.
Margot Bähr arbeitet als heilkundliche Psychotherapeutin in eigener Praxis. Sie hat Ausbildungen zur Psychoonkologin, Gesundheits- und Achtsamkeitstrainerin und ist Reikimeisterin.